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Rezension zu "Zwischen Hoffnung und Melancholie"

VERLAG RENATE BRANDES IN ALTENRIET
Veröffentlicht von Renate Brandes in Rezension · Montag 11 Nov 2024 ·  1:00
Tags: RezensionFerienlektüreKurzgeschichte
Martin Bartholme

Das zweite Buch von Martin Bartholme war das erste, an dem ich im besten Sinne hängenblieb. Auch wenn der Autor 26 Jahre jünger als ich ist, berühren mich seine Kurzgeschichten und legen einen Anker in meine Vergangenheit.

Gleichzeitig sind Geschichten dabei, die aktueller nicht sein können. Dann habe ich es weggelegt, weil ich Kurzgeschichten nie hintereinander lese und mir sie auf Korsika nochmal alle gegönnt. Vom spontanen Ausflug ans Meer, von der Musik, die einsame Wölfe sich bewahren, von Leidenschaft und Angst bis zum Blick in den 2. Weltkrieg umfasst «Zwischen Hoffnung und Melancholie» ein großes Spektrum. Ob es ein 3. Buch von Martin Bartholme geben wird? Ich würde mich freuen.

Herzlichen Dank an Hermann Josef Schmitz für diese Rezension zu "Zwischen Hoffnung und Melancholie" von Martin Bartholme






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